Zusammen mit Thorsten Picha (SV Teutonia 1910 Köppern e.V.), Gerhard Gräber (Schützengesellschaft 1961 Neu-Isenburg e.V.) und Hans-Jürgen Portmann (Turnverein 1890 Breckenheim e.V.), wurde der Vereinsvorsitzende des 1. JC Samurai Offenbach e.V. 1953 Francesco Liotta am 11.06.2016 im festlich hergerichteten Innenhof des Landessportbundes Hessen an der Otto-Fleck-Schneise mit dem Heinz-Lindner-Preis für besondere Errungenschaften im Breitensport, Vereinsleben und in der Integrationsarbeit ausgezeichnet.
Von links : Hessischer Minister des Innern und Sport Peter Beuth, Francesco Liotta, Ralf-Rainer Klatt, Vizepräsident Breitensport, Sport und Gesundheit, Sportentwicklung, Demografischer Wandel und Integration, Dr. Rolf Müller, Präsident des lsbh, Peter Dinkel, Vorsitzender Sportkreis Offenbach |
Francesco Liotta und HJV-Präsident Willi Moritz |
Text : Julia Schnelker Fotos : Bettina Müller
„Wir haben Francesco für den Preis angemeldet, weil wir einfach davon überzeugt sind, dass er ein ganz besonderes Talent hat, alle im Verein zusammen zu schweißen, um Spaß im Breitensport und Spitzenleistungen im Leistungsjudo gleichermaßen zu erreichen“, äußert sich Geschäftsführer Mario Wiechert bei den Feierlichkeiten.
„Hier bei uns ist einfach jeder gut aufgehoben, vom Kind bis zum 80-jährigen! Die Mischung aus sportlich-fairem Umgangston und zupackendem Training tut allen gut“, stimmt Gesa Skoberne vom Vorstand zu. Und Francesco Liotta gehen die neuen Ideen nie aus: von Judo-AGs in Schulen und Kitas, über das Projekt „Fußball meets Judo“ in Offenbach und, ganz neu und aktuell, der „Mutworkshop für Mädchen“.
Die Auszeichnung durch den Heinz-Lindner-Preis spornt den Preisträger natürlich zusätzlich an, seinem Verein weiter mit Tatendrang und Herzblut vorzustehen. Julia Schnelker, Samurai Offenbach
Albrecht Melzer
Referent für Öffentlichkeitsarbeit