Liebe Judoka,
die gegenwärtigen Zustände im HJV dürften sich herumgesprochen haben:
Gestützt auf einen Beschluss des HJV-internen Rechtsausschusses versucht eine Person, unterstützt durch eine von ihm kooptierte Weitere, entgegen demokratischen Beschlüssen der Mitgliederversammlung und damit treuewidrig die Macht im HJV an sich zu reißen.
Diese beiden stützen ihr Handeln auf einen Beschluss des Rechtsausschusses, der nach unabhängiger Bewertung von mehreren Rechtsanwälten gesetzeswidrig sei. Zudem hat der Rechtsausschuss nicht die Kompetenz eines Gerichtes. Dessen Beschlüsse können nach der Zivil-Prozessordnung (ZPO) nicht mit denen eines Schiedsgerichtes bzw. ordentlichen Gerichtes gleichgesetzt werden. Sie haben keine Außenwirkung. Als eine der Mitgliederversammlung untergeordnete Instanz könne der Rechtsausschuss auch nicht Wahlen der Mitglieder außer Kraft setzen. Dieses ist nur durch eine Feststellungsklage vor Gericht möglich.
In der Folge dieses "Putsches", haben wir mittlerweile Klagen gegen die handelnden Personen eingereicht. Dabei wird auch die gegenwärtige, unklare Rechtssituation in unserem Verband geklärt werden.
Tatsache ist: Das am 20.11.2022 gewählte Präsidium (Bagci, Blumenstein, Deeg, Teucher) ist nach wie vor und bis auf Weiteres beim Registergericht als gesetzlicher Vorstand eingetragen...
Wiedereröffnung der Webseite
Veranlasst durch die oben erwähnten Personen wurde unsere Webseite am 12.09.2023 gehackt. Wir können diesen unberechtigten Zugriff und die daran beteiligten Personen in jeder Einzelheit belegen. Nach sorgfältigerer Dokumentation der Vorgänge, geben wir die Webseite heute am 24.09.2023 wieder frei.
Wir werden an dieser Stelle auch zukünftig nur über Ereignisse des Sportbetriebs unterrichten. Sachstände zu der gegenwärtigen innerverbandlichen Situation erhalten unsere Mitglieder per Mail.
Die Webseite des HJV ist hierzu kein geeignetes Medium.