Die geplanten Top-Trainings in Brandenburg und in Hessen werden verschoben.

Das Coronavirus kehrt zum Leidwesen der Gesellschaft und des organsierten Sports wieder stärker als befürchtet zurück und die Coronazahlen steigen in die Höhe. Daher hat die Bundesregierung in Zusammenarbeit mit den Bundesländern neue Regeln erlassen. Mehr dazu hier.

In Absprache mit den ausrichtenden Landesverbänden werden die Trainingseinheiten mit Bundestrainerin Sandra Klinger (27.11.2021 in Brandenburg) und Olympiamedaillengewinner Eduard Trippel (27.11.2021 in Hessen) zunächst abgesagt. Neue Termine für das Jahr 2022 werden in den nächsten Wochen gesucht.

Die Enttäuschung ist groß, aber die Judo Top-Tour ist ausdrücklich nicht dauerhaft abgesagt, sondern wird auf das Jahr 2022 verschoben. Der Judosport wird mit voller Energie zurückkehren und die Landesverbände des Deutschen Judo-Bundes (DJB) können die Trainingseinheiten mit den Stars der Szene als „Booster für den Judosport“ nutzen.

Quelle: Deutscher Judo Bund 

   
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